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Gemeinsam mit der Stiftsbibliothek St.Gallen und dem Museum Reichenau e.V. sind wir an einem Projekt beteiligt, bei dem der St.Galler Klosterplan in einem kurzen Film vorgestellt werden soll. Mit Hilfe moderner 3D-Animationen soll er zum Leben erweckt werden und dabei sowohl die kulturhistorische Bedeutung wie auch die wissenschaftliche Diskussion erläutert werden. Seit letztem Jahr ist der Film bereits in St.Gallen im Rahmen der neuen Klosterplan-Ausstellung zu sehen, und auch bei uns und auf der Reichenau wird der Film ab kommender Saison im Videoraum zu sehen sein.

Es ist im Film hervorragend gelungen, einerseits den Klosterplan als lebendiges Kloster zu insszenieren, andererseits aber auf einer abstrakten Ebene zu bleiben, und damit zu vedeutlichen, dass der Klosterplan eben KEIN Bauplan, sondern eine konzeptuelle Arbeit ist.

Der St.Galler Klosterplan ist für alle drei Projektpartner von großer Bedeutung. Der gemeinsame Film wird deshalb auch die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den drei Orten stärken. Während der Entstehungsphase des Films fanden mehrere Treffen statt, u.a. eine kleine „Klosterplan-Tagung“ auf Einladung der Stiftsbibliothek.

Die technische Umsetzung erfolgte durch die Firma jezlerconzept, Schaffhausen (Dr. h.c. Peter Jezler, www.kunst-im-kontext.ch) sowie die Firma Architectura Virtualis GmbH in Darmstadt (www.architectura-virtualis.de), die insbesondere für die Erstellung von realistischen Innen- und Aussenansichten der Gebäude zuständig waren (siehe Abbildungen, mit freundlicher Genehmigung von Marc Grellert).

Das Projekt ist gefördert vom IBK-Kleinprojektefonds (Interreg-Programm https://www.interreg.org/):

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