Gestern zog ein heftiges Unwetter übers Land. Wir sahen die dunklen Wolken kommen, ohne Unterbrechung polterte der Donner in Ankündigung dessen was da kommen sollte.
Wir schlugen die Tabula als Warnung und Aufforderung an Besucher und Mitarbeiter, das Gelände zu verlassen. Kurz darauf stürzten Hagel und Regen in einer Heftigkeit hernieder, dass die Sichtweite nur noch wenige Meter betrug. Der Wind drückte Bäume um und Blitze erhellten den pechschwarzen Himmel. Ein solches Unwetter hat die Region sicher noch nicht oft erlebt. Unsere Ernte ist dahin, mal wieder würden wir unter mittelalterlichen Umständen einer Hungersnot entgegensteuern…
Wenn man dem Unwetter etwas Positives abgewinnen will, dann ist es dass unsere Hüle (Weiher) endlich mit Wasser gefüllt ist.
MORGEN WERDEN WIR ABER REGULÄR ÖFFNEN, die Wege sollten morgen wieder begehbar sein. Natürlich gibts an den einzelnen Werkstätten morgen aber eine Menge aufzuräumen und wieder herzurichten.