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Es war wieder so weit: einmal im Jahr wird auf Campus Galli Wäsche mit historischen Methoden gewaschen!

Zum Einsatz kamen Aschelauge für die Kochwäsche aus Leinen, Seifenkraut, Waschbrett und Bleuel (eine Art Klopfholz).

Die Leinengewänder wurden gekocht.

Die vorbehandelte Wäsche wurde auf dem Waschbrett mit dem Bleuel bearbeitet, um den durch die Lauge gelösten Schmutz herauszuschlagen.

Um die Wäsche sauber zu bekommen, wechselte man mehrmals am Tag das Wasser

Anschließend wurde die gewaschene Wäsche ausgewrungen.

Zum Trocknen wurden die Gewänder auf die Wiese gelegt oder auf Wäscheleinen gehängt.

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