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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und wie es momentan aussieht, spielt auch das Wetter mit.

Die Rennöfen bauten Peter und Hannes im Laufe des heutigen Tages fertig. Ein Teil des Erzes ist bereits geröstet und zerkleinert, der Rest wird dann vor Ort gemacht, sodass wir die einzelnen Arbeitsschritte anschaulich erklären können.

Martins Brennofen ist fertig.
Martins Brennofen ist fertig.
...während der Brennofen trocknet, wird weiter getöpfert.
…während der Brennofen trocknet, wird weiter getöpfert.

Hans baut morgen noch einen Schmelzofen für den Bronzeguss auf, dieser Ofen ist eine verkleinerte Version des Schmelzofens, der für die Glocke im letzten Jahr gebaut wurde. Dr. Bastian Asmus und Hans zeigen am Samstag das Herstellen von Zimbeln, also kleinen Glöckchen, und erläutern daran den Glockenguss, der im August nochmals stattfinden wird. Der Bronzeguss wird auch am Sonntag gezeigt, hier werden Hans und Johannes anhand verschiedener Objekte u.a. das Wachsausschmelzverfahren zeigen.

Martin hat den karolingischen Töpferofen mit Tübinger Archäologiestudenten fertig gebaut und wird ihn am Wochenende des Besuchern vorstellen. Gebrannt wird darin am Wochenende noch nicht, sodass man auch einen Blick in den Innenraum des Ofens werden kann. Nebenher läuft am Samstag und Sonntag noch ein Grubenbrand, in dem Martin seine Keramik brennt.

Es gibt noch vieles Weitere zu sehen: die neue Schmiede ist fertig, die Landwirtschaftler zeigen das Rösten von Dinkel, Besucher können sich selbst im Feuermachen probieren usw.

Für Kinder gibt es ein Rätsel, das ideal für Kinder ab 6 Jahren geeignet ist. Jüngere Kinder brauchen evtl. ein wenig Unterstützung ihrer Eltern… als Preis für das gelöste Rätsel dürfen sich die Kinder an der Steinmetzwerkstatt ein kleines Andenken aus Zinn gießen. 

Ein schöner Artikel mit zahlreichen Infos erschien heute auch im Südkurier: zum Artikel.

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